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Glossar IT technischer Begriffe

AJAX
Asynchronous Javascript and XML. Verwandelt einen Browser in einen Thin Client. Erlaubt den Transfer von Daten vom WebServre direkt in den Browser per XML. Die Web Seite kann damit geändert werden, ohne sie komplett auszutauschen.
Apache
Neben dem amerikanischen Indianerstamm wird der Begriff in der Internetwelt mit einem Webserver verbunden. Der Apache Server zählt zu den besten am Markt, und kann dabei sogar noch kostenlos eingesetzt werden.
ASF, Apache Software Foundation
Eine Gruppe von Open Source Software-Softwaree Entwicklern, die mit dem gleichnamigen Webserver begonnen hat, und inzwischen eine ganze Reihe von XML Tool-Tools bereitstellen.
ASP Microsoft Active Server pages
Die Active Server Pages sind eine Erweiterung des Microsoft Information Servers für die Kombination von Daten und HTML Style-Stylesheets zu HTML Seite-Seiten.
ASP, Application Service Providing
Die Miete von Software. Hierbei werden ganze Anwendungen von Diensttsleistern vorgehalten (gehostet).
Attribut
Attribute sind Bestandteile der XML- Start Tags. Sie beschreiben weitere Eigenschaften des Elementes. Attribute bestehen aus einem Name-Wert- Paar und sind durch eine Gleichheitszeichen getrennt. Alle Werte müssen von Anführungszeichen umschlossen werden, um ein wohlgeformtes Dokument zu erzeugen. Bei der Festlegung der Grammatik einer XML DatXML-Datein können Attribute als zwingend oder als optional angegeben werden. Welche Attribute in einem Element verwendet werden dürfen, wird in der DTD oder im Schema angegeben. Bei der Verarbeitung werden Elemente und Attribute im wesentlichenm Wesentlichen gleichranging behandelt.
Base-64
Eine Codierungsform, mit deren Hilfe Binärdaten wie Bilder, Sounds oder Videos in einer Zeichenfolge von Ascii- Zeichen mit einem Wert kleiner als 128 dargestellt werden.
CDATA, Character Data
Texte bestehend aus Zahlen, Buchstaben und bestimmten Sonderzeichen. In CDATA- Abschnitten innerhalb von XML DatXML-Dateien können somit Zeichen erzeugt werden, die dann bei der Prüfung durch den Parser ignoriert werden. Hierzu zählen Skripte oder Base-64 codierte Informationen.
CDF, Channel Definition Format
Ein auf XML basierendes Format, das vom Microsoft Internet Explorer (ab Version 4.0) für den "'active Desktop"' unter Windows verwendet wird. Dient als Push Format-Format. Damit können Anbieter ihre Informationen auf einen Computer verlagern - anders als 'schieben'. Im Gegensatz zubei einer Webseite, die ein Benutzer zunächst selber aufrufen muss.
COM
Componet Object Model. Technik unter MS-Windows zum Austausch vonum Anwendungen innerhalb von Windows auszutauschen..
Corba
Common Object Request Broker Architecture. Technologie zur Kopplung von Anwendungen auf heterogenen Systemen.
CSS, Cascading Style Sheets
Cascading Style Sheets sind eine Erweiterung von HTML . Sie erlauben die Definition von Layout- Vorlagen. Hierzu zählen Schriften, Textauszeichnungen, Farben, Rahmen oder Abstände. Im Zusammenhang mit XML erlauben CSS die einfache Darstellung von XML Element-Elementen in Webbrowsern. Im Gegensatz zu XSL kann XML über CSS in den verbreitetstengängigen Browsern dargestellt werden. CSS können auch in XSLT Style-Stylesheets verwendet werden.
Data Island
Beschreibt einen XML-Abschnitt innerhalb einer HTML DatHTML-Datei. Diese wird von den Tags :_XML_ oder _SCRIPT language='XML'_ markiert. Die Daten innerhalb dieses Abschnitts können dann über Skripte angesprochen werden. Hierzu wird die DOM- Schnittstelle verwendet
Data Source Object
Verbindet ein Data Island mit dem HTML Dokument-Dokument.
DCOM
Distributed COM ist eine. Technologie zur Kopplung von Anwendungen auf heterogenen Systemen. Vergleiche auch CORBA
Document Element
Der Begriff wird im Rahmen der DOM Schnitt-Schnittstelle verwendet. Er beschreibt die oberste Instanz bei der Bearbeitung eines XML DokXML-Dokumentes. Im Zusammenhang mit dem Ddockument- Eelement wird auch von Root Element-Element gesprochen. Bei der DOM- Bearbeitung findet sich im Document-E element aber auch die - Anweisung.
DOM, Document Object Model (DOM)
Eine pPlattform- und sSprachu-Unabhängige Schnittstelle für den Zugriff auf XML DokXML-Dokumente in einer Programmiersprache. DOM wird in drei Versionen (Levels) von der W3 OrganisationW3-Organisation normiert. Es stehen Funktionen für das Leschen, Schreiben, Löschen und Transformieren von XML Element-Elementen zur Verfügung. Die Nutzung erfolgt über Methoden, die auf die Objekte (Elemente) zugreifen und deren Eigenschaften ändern. Einzelne Implementierungen ergänzen die Schnittstelle möglicherweise um Sonderfunktionen. Hierzu zählt die Möglichkeit Möglichkeit, ein DOM- Dokument auch persistent zu speichern. Diese Funktion wird erst ab DOM Level 3 vom W3 implementiert.
DTD, Document Type Definition
Beschreibt die Struktur eines XML DokXML-Dokumentes und die darin enthaltenen Elemente und Attribute. Die Zuorrodnung der DTD zu einer XML DatXML-Datei wird fest in der XML DatXML-Datei verankert. DTD's werden in der Regel in eigenen Dateien abgelegt, können aber auch innerhalb einer XML DatXML-Datei beschrieben werden. Die Zuordnung einer DTD zu einer XML DatXML-Datei ist optional. DTD's werden zunehmend durch das XML Schema-Schema ersetzt, da dieses eine umfangreichere Beschreibung ermöglicht.
DTD- Deklaration
Beschreibt den Aufruf einer DTD in einer XML DatXML-Datei mit dem Befehl: DOCTYPE
EDI, Electronic Data Interchange
Das EDI Format-Format wird seit den 80'er Jahren für den elektronischen Austausch von Geschäftsdaten wie Angebote, Aufträge, Bestellungen und Rechnungen verwendet. Für die einzelnen Einsatzgebiete wurden spezielle Datenelemente und Strukturen (Nachrichten) entworfen. EDI bedarf spezieller Software und übertragungswege, die i.d.R. mit hohen Investitionen verbunden sind. Es existieren übersetzungsfunktionen von EDI zu XML (WebEDI). Von EDI existieren verschiedene Ausprägungen wie EDI/FACT oder ANSI-X12.
EJB Enterprice Java Beans
Java- Programme und Bibliotheken, die Geschäftslogik enthalten und im Rahmen des J2EE (Java 2 Enterprise Edition) verwendet werden.
Element
Das Element ist die Basis- Komponente der XML- Grammatik. Elemente werden in spitze Klammern eingeschlossen und enthalten ggf. eine Attribut. Beispiel: _PREIS Währung='EUR'_100.5_/PREIS_ Elemente enthalten entweder Werte wie beim Preis oder weitere Elemente zur Beschreibung einer Struktur wie die derie Kunden in einer Kundendatei. Werden die Elemente eines XML DokXML-Dokumentes in einer DTD beschrieben, so kann eine Parser die korrekte Gestaltung eines XML DokXML-Dokumentes prüfen.
Entity
Eine Entity dient zur Beschreibung von Konstanten. Dies können Zeichenketten, Zahlen oder Listen sein. Bekanntes Beispiel sind die Sonderzeichen in HTML. Entities werden in einer DTD definiert. Im Gegensatz zu den Elementen, muss eine Entity vor iIhrer Nutzunnug in einer DTD definiert werden.
Entity Referenz
Nutzung einer zuvor definierten Eentity. Der Name der Eentity wird vom 'Kaufmännischen Und' (amerikanisch: ampersand) eingeleitet und von einem Semikolon beendet. In HTML und XML sind einige Eentitysties vordefiniert. Bsp.: >
Epoc
Ein Betriebsystem für PDA von der Firma PSION. Wird im Symbian- Projekt weiterentwickelt.
FTP
Das File Transfer Protocolkoll dient der übertragung von Dateien zwischen zwei Internetr Rechnern. Es benötigt einen FTP Server-Server und einen Client. Die Funktionen können in anderen Anwendungen eingebaut werden, oder in speziellen Programmen von Hand bedient werden. Die gängigen Browser sind ebenfalls in der Lage, FTP auszuführen.
Google
Ein Suchmaschine, die durch ihremit guten Ergebnissen sehr schnell bekannt geworden ist. Inzwischen stellt Google auch ein Webservice Interf-Interface zur Verfügung, um Suchanfragen zu formulieren und Ergebnisse zu erhalten.
GPRS, General Paket Radio System
Einer der ersten "Verbindungslosen" Datenübertragungen im Mobilfunk. Seit etwa 2008. Erreicht mit max. 56 Kbit/sec etwa ISDN Geschwindigkeit
GPS, Global Positioning System
Hier nur zur Abgrenzung gegenüber gprs erwähnt. GSP erlaubt die Ortsbestimmung auf Basis von Satelliten. Einige Navigationssysteme in Autos verwenden GPS in Kombination mit GSM oder GPRS.
GSM, Global System for Mobile Communication
Standard für den Mobilfunk. Erlaubt den Datenaustausch mit ca. 9600 Bit/Sec.
Gültig
Ein XML DokXML-Dokument das 1.sowohl wohlgeformt (valid) ist als auchund 2. in seiner Struktur der ihm zugeordneten DTD oder dem Schema entspricht. Die Gültigkeit wird mit einem Parser geprüft. Nicht alle Parser können auf Gültigkeit prüfen.
HTML, Hypertext Markup Language
Wurde ab 1989 im CERN Wissenschaftsl Labor u.a. von Tim Bernes Lee entwickelt. Seit Mitte 1993 mit dem Mosaik- Browser im öffentlichen Internet verfügbar.
HTTP, HyperText Transfer Protockoll
Das Protokoll zur übertragung von HTML Seite-Seiten. Wird inzwischen auch für XML Protokoll-Protokolle wie SOAP verwendet.
IDL Interface Definition Language
Wird im Zusammenhang mit CORBA verwendet. Beschreibt die Schnittstelle der aufzurufenden Programme bzw. Objekte.
J2EE, Java 2 Enterprise Edition
Ein Sammlung von Spezifikationen, die einen Framework für den Einsatz von Java- Programmen und EJB'S auf Application Server-Servern ermöglicht.
J2ME, Java 2 Micro Edition
Wie J2SE, aber für den Kleinst-Computer und Browser.
J2SE, Java 2 Standard Edition
Wie J2EE, aber für den Desktop PC
Java
Von der Firma SUN Microsystems entwickelte pPlattform unabhängige Programmiersprache. Hat sich im Internetumfeld als die Sprache für Application Server-Server etabliert. Sie kann als Applet in einem Browser verwendet werden, oder als Servlet auf einem Server.
JAXM, Java API for XML Messaging
Die Java API for XML Messaging ist eine. Eins Schnittstelle für Message Funktion-Funktionen in der Middleware speziell für die Verwendung von XML- Messages wie z.B.z. B. SOAP.
JAXP, Java API for XML Processing
JAXP wird auch mit Die Java API for XML Parsing beschrieben. Basis Schnitt-Schnittstelle für die Verarbeitung von XML in Java. JAXP und JAXM finden sich in Java AppletJava-Applet
JDBC
Java Database Connectivity Interface. Unviverselle Schnittstelle zu verschiedenen rRelationalen Datenbanken. Vorbild ist ODBC.
JMS Java Messaging Service
Der Java Messaging Service. Eine Schnittstelle für den Nachrichtena Austausch in der Middleware. JMS ist allgemeiner gefasst als JAXM und. JMS findet sich speziell in der J2EE- Sperzifikation. Auch etablierte Application Server-Server und Message Oorientated Middleware- Systemen verwenden JMS. Die Messages können XML DatXML-Daten enthalten.
JSP, Java Server Pages
Die Java Server Pages ermöglichen die Kombination von Daten und Stylesheets zu HTML oder XML. JSP hat gegenüber von ASP den Vorteil der besseren Trennung von Daten, Logik und Präsentation. Die Logik wird durch Servlets bereitgestellt.
LTE Long Term Evolution
Mobilfunk der 4te Generation bis 300 Mbit. Nachfolger von UMTS, HSDPA
Middelware
Beschreibt den Teil von Client Server-Server Umgebung-Umgebungen, auf demn die Programmlogik läuft. Er liegt in der Mitte zwischen Browser als Interface und Datenbank.
Mixed Content
Elemente die sowohl Text als auch weitere Unterelemente enthalten. Eine Textpassage mit fFetter oder kKursiver Auszeichnung ist ein Beispiel hierfür.
mySQL
Relationale Datenbank, die auf mehreren Plattformen verfügbar ist.
Namespace
Eine Kombination aus einer Abkürzung und einem URN- String der den Namespace eindeutig identifiziert. Namespaces dienen zum einen zur Unterscheidung von Elementen und Attributen innerhalb eines Dokumentes. Zum anderen kann einem Element über den Namespace eine bestimmte Art der Verarbeitung zugeordnet werden. Die URN- Strings enthalten häufig eine Interneta Web Adresse. Diese muss jedoch nicht wirklich existieren. Die Abkürzung wird dem Element vorangestellt. Bspl.: . Hier wird denm Begriffen element und type die Zuordnung zu einem Schema mitgegeben. Der Namespace xsd muss zuvor festgelegt werden: Der String wurde so von der W3- Organisatzion festgelegt. Groß-Kleinschreibung ist hier zwingend.
Notation
Beschreibt, wie ein Parser externe - meist binäre - Daten verarbeiten soll. Die NotationSie besteht aus einer Datentyp-e KennungKennung und dem Hinweis, welche Software mit dem Type assoiziiert ist.
ODBC
Open Database Connectivity. Unviverselle Schnittstelle zu verschiedenen rRelationalen Datenbanken. Sie enthält die wesentlichen Funktionen für die Verbindung zur Datenbank, die SQL Abfrage-Abfrage sowie die Verarbeitung der Ergebnisse.
Parsed Entity
Die Inhalte der Entity weirden vom Parser durch die passenden Werte ersetzt. Diese enthalten reinen Text und / oder Markup Date-Daten.
Parser
Zentrales Werkzeug für die Verarbeitung von XML DokXML-Dokumenten. Der Parser liesst und prüft die Daten nach festen Regeln. Die Daten können an andere Programme weitergegeben werden, oder über die SAX- oder DOM Schnitt-Schnittstelle verwendet werden.
PDA, Personal Digital Assistant
Minicomputer mit den Betriebssystemen Palm, PSION Epoc (Symbian) oder einem abgespeckten Windows. PDA's können dienen für die mobile Datenerfassung oder die Kommunikation von Außssendienst mit der Zentrale. Für den Austausch der Daten existiert ein XML- Standard mit dem Namen SyncML
PDF, Portable Document Format
Ein Systemunabhängiges Format für die Präsentation von Dokumenten in verschiedienen Präsentationsmedien und in der Druckvorstufe. Entwickelt von der Firma Adobe. Nutzbart über den Acrobat Reader.
PerL
Eine Skriptsprache für den Einsatz auf Webservern. Perl- Skripte werden oft synonym mit den CGI-BIN Interf-Interfaces verwendet, da sie zu den ersten Sprachen zählten, die hier verwendet wurden.
PHP
Eine Skriptsprache für den Einsatz auf Webservern. Sie steht in einer Reihe mit Perl oder Python. Einige grossroße Internetpräsenzen wurden und werden mit PHP realisiert. PHP findet sich häufig im Zusammenspiel mit der MmySQL Date-Datenbanken.
Processing Instruction (PI)
Einleitende Angabe zur Verarbeitung des , wie der IInhalts verarbeitet werden soll. Dazu zählen in der - PI die zwingend erforderlichenötige Versionsn Nummer (z.Zt. 1.0) sowie weitere Informationen wie der zu verwendende Zeichensatz. Auch die Zuordnung eines Stylesheets geschieht über eine PI. Es können auch eigene PI's erstellt werden. Diese werden vom Parser weitergegeben und können so z.B.z. B. über diem DOM Schnitt-Schnittstelle von einer Anwendung ausgewertet werden. Die typische XML- PI lautet etwa so: .
Python
Eine Skriptsprache für den Einsatz auf Webservern. Python ist wie auch Perl oder PHP für die Verarbeitung von regulären Ausdrücken geeignet. Damit ist die Umformung und Erstellung von Textstrings und HTML Dokumenten einfacher realisierbar als mit klassischen Programmiersprachen. Der Schema Parser XSV ist in Python realisiert.
RMI, Remote Message Invocation
Austaussuch von Messages zwischen Java Programmen.
RPC, Remote Procedure Call
Technologie zur Kopplung von Anwendungen auf heterogenen Systemen. Vergleiche CORBA
RTF, Rich Text Format
Format für die pProgramm neutrale Beschreibung von Textdokumenten mit umfangreichemn Layout. Wird von nahezu allen Textverarbeitungen gelesen und geschrieben.
SAX, Simple API for XML
Eine Schnittstelle für die Verwendung von XML DatXML-Daten in Anwendungen. Die SAX- APi ist Eevent- basiert. Das unterscheidet SAX von DOM . SAX liefert beim Lesen der XML DatXML-Datei einzelne Events, die von der Anwendung ausgewertet werden können. Sollen nur einzelne Daten gelesen werden, so kann das SAX API von Vorteil sein. Im Gegensatz zu DOM wird nur wendig Hauptspeicher benötigt, da nur einzelne Datensätze im Speicher gehalten werden.
Schema, XSD, XML Schema-Schema Definition
Ein Schema beschreibt die Datentypen und die Struktur eines XML DokXML-Dokumentes. Als Datentypen stehen die in der ergänzenden XML-Data- Beschreibung angegebenen Typen zur Verfügung. Hierzu zaählen z.B.z. B. Integer --: Zahlen ohne Nachkommastellen, Float --: Zahlen mit Nachkommastellen, Boolean - -: Ja/Nein- Werte und, Strings --s: Zeichenketten mit fester oder variabler Länge. Schemata erlauben die Definition eigener Datentypen, die z.B.z. B. den Aufbau einer Artikelnummer angeben. In der Strukturdefinition werden die Zusammenhänge der Ddaten festgelegt. So hat z.B.z. B. eine Kundendatei mehrere Kunden und d. Diese haben jeweils mehrere Bestellungen usw. Gegenüber der DTD entspricht der Umfang der Möglichkeiten des Schemas den heutigen Anforderungen der Dartenbanken und Programmiersprachen. Die Bestandteile des Schemas werden wiederum in der XML Syntax-Syntax beschrieben.
SDL, Service Description Language
XML-Dialekt zur Beschreibung der Schnittstellen und Methoden eines WebservicesWeb-Services. Nicht mehr akltuell.
Servlets
Java- Programme, die auf einem Server ablaufen. Sie benötigen dazu eine Java- Laufzeitumgebung. Typische Umgebungen hierfür sind Apache Tomcat, Macromedia JRun oder Application Server-Server wie IBM Websphere oder Bea Weblogik.
SGML, Standard Generalized Markup Language
Eine Sprache zur Beschreibung der Struktur und ggf. auch des Layouts eines Dokumentes. Es werden in der Regel Dokumenten orientiert-orientierte Einheiten wie Bücher, technische Dokumentationen o.ä. beschrieben. Programme wie Adobe Framemaker arbeiten mit SGML. SGML gilt als Vorläufer dMutter aller Markupsprachen und speziell von HTML. Die Normierung erfolgtegeschah bereits 1986.
SMTP, Simple Mail Transfer Protockoll
Das Protokoll für den Versand von E-MaileE-Mails. Wird auch bei WebservicesWeb-Services für den Versand von Messages eingesetzt.
SOAP, Simple Object Access Protocol
Ein auf XML basierendes Protokoll. Es definiert einen Umschlag, in dem Sender, Empfänger und Inhalte enthalten sind. SOAP ist wie XML erweiterbar. EsSOAP bevorzugt HTTP für den Transport, ist aber nicht darauf festgelegt. SOAP ist ein wesentlicher Bestandteil der "WebservicesWeb-Services".
SQL, Structurekted Query Language
Eine Abfragesprache für rRelationale Datenbanken. Es existieren mehrere nNormierte Versionen sowie zahlreiche Erweiterungen von Produktherstellern.
Symbian
Eine Weiterentwicklung des Betriebsystems EPOC von der Firma PSION.
Taglib
Bibliotheken für die Java Server Pages. Hier werden Funktionen eingebettet, die in den JSPs aufgerufen werden.
TCP/IP
Transmission Control Protocolkoll / Internet Protocolkoll. Grundlegendes Protokoll für die Nutzung des Internet. Jeder Internett Teilnehmern erhält oder hat eine viers4 Stellige IP- Nummer. Auf dieser Basis werden weitere Dienste wie HTTP für Internetseiten, SMTP oder POP3 für E-MaileE-Mail oder FTP für den Transfer von Dateien ermöglicht.
Template
Das Template ist der wichtigste Bestandteil der XSLT Style-Stylesheet- bzw. Transformationss-Sprachen. Es gibt zwei Arten von Templates. Dasie eine bezieht sich mit ihrenseinen Regeln auf einzelne Knoten des XML Baum-Baums. Dieas anderen wird über einen Namen aufgerufen und kann auch unabhängig von der zugrunde liegenden XML DatXML-Datei arbeiten. Templates können sich rekursiv aufrufen und somit grossroße Teile eines XML Baum-Baums bearbeiten.
Tomcat
Eine Java- Laufzeitumgebung. Sie wird u. a. vom Apache Webserver verwendet, um und Java- Servlets ablaufen zu lassen.
UDDI, Universal Description Discovery and Integration
Die "gelben Seiten" der "Web-Sservices". Datenstruktur, Protokoll und Informationen zum Auffinden und Nutzen von WebservicesWeb-Services. Der Austausch der Daten und Informationen geschieht über SOAP.
UMTS
Mobilfunkstandard der 3tedritten Generation, der. Geschwindigkeiten sollen bis zu 2 MitbytBite/Secc ermöglichen soll. Mitte 2002 wurden 128 K-BitKbyteKBit/sec realisiert.
URI, Uniform Resource Indicator
Die URI ist die allgemeinere Form der URL (Uniform Resource Locator), welche meist die Form protokoll/www.domain.topleveldomain hat. Mit der URI lassen sich auch einzelne Elemente oder Attribute ansprechen.
URL, Uniform Resource Locator
Die bekannte Form, um eine Ressource im Internet auf zurufen. Es kann sich um eine Webseite oder Datei über das HTTP Protokoll-Protokoll, eine E-MaileE-Mail, eine FTP- Adresse oder eine Newsgroup seinhandeln.
URN, Uniform Resource Name
Bezeichnet eine fixe Interneta Adresse. URN's werden auch im Zusammenhang mit Namespaces verwendet. Eine URN kann auch auf mehr als eine URL verweisen und muss sich dabei nicht auf eine konkrete Adresse festlegenverwesen.
Vokabular
XML ist eigentlich nur eine Syntax mit Grammatik. Die Elemente, die in einem XML DokXML-Dokument verwendet werden, definieren die Benutzer selberst. Damit erzeugen sSie das Vokabular und die Semantik der Sprache.
W3C, Worldwide Web Consortium
Das Gremium, welches zahlreiche Technologien rund um das Internet normierten. Es wir in 3 drei Stufen vorgegangen, v. Vom Working Draft über die Proposed Recommendation bis zur Recommendation. Der Präsident ist Tim Bernes- Lee. Das Gremium hat seinen Sitz am MIT in Boston, USA.
WDDX, Web Distributed Data Exchange
Eine Sprache und Programmierschnittstelle für den Austausch von XML Daten zwischen Anwendungsdaten. Im Gegensatz zu XML-RPC wird hier kein Remote Server-Server mit Prozeduren vorausgesetzt. WDDX wird in einer DTD- Sammlung spezifiziert.
WebservicesWeb-Services
Web-Services ist der Oberbegriffe für eine Sammlung aus den drei Technologien: SOAP, UDDI und WSDL. WebservicesWeb-Services erlauben das maschinelle Auffinden und Nutzen von Services, bei denen es sichnd in der Regeli.d.R. um Softwaremodule handelt. Diese sind in Verzeichnissen (UDDI) beschrieben. Die Kommunikation bei der Suche und der Nutzung wird über das SOAP Protokoll-Protokoll abgewickelt. Die Services (Funktionen) und deren Parameter werden in der WSDL Sprache-Sprache beschrieben.
WIDL, Web Interface Definition Language
Eine bereits 1997 von der Firma WebMethods entwickelte Methode für die Beschreibung eines Interfaces zum Datenaustausch in der Middelleware. Das Konzept findet sich heute in erweiterter Form in der WSDL wieder.
Wohlgeformt
Ein XML DokXML-Dokument, welches den W3- Regeln für XML 1.0 folgt, wird als wohlgeformt bezeichnet. Die Mindestanforderung ist ein Root Element-Element, symmetrische Tags, identische Tagnamen in Start- und Ende-Tag und, Attribute in Anführungszeichen, falls vorhanden. Eine XML- Deklaration oder Processing Instruction muss nicht vorhanden sein. In der Regel.d.R. ist das aber der Fall.
WSDL, Web Service Definition Language
Mit ihr wird das Interface beschrieben, über das ein Web Service seine Dienste zur Verfügung stellt. Dazu zählent eine Adresse (URI) und die Parameter für Ein- und Ausgabe. WSDL Date-Dateien haben XML Syntax-Syntax.
XLL(XLINK), Extensible Linking Language
XLL bzw. XLINK ist eine gegenüber denm HTML- Links wesentlich erweiterte Sprache zur Vernetzung von XML DokXML-Dokumenten. In der XLINK- Spezifikation wird auf Xpointer und XMLBase Bbezug genommen. Es gibt nur wenige vollständige XLINK- Implementierungen. Teile finden sich in XSL:FO oder lassen sich mit JjavaScript nachvollziehen.
XML , Extensible Markup Language
Die Sprache ist eigentlich nur eine Grammatik. XML besteht aus einigen wenigen Regeln, wie Daten und Datenstrukturen beschrieben und verarbeitet werden. Je nach Beschreibung und Zusammensetzung eines XML DokXML-Dokumentes wird dieses als wohlgeformt und/oder gültig bezeichnet. XML beschreibt nur die Daten, nicht ihre Darstellung oder ihre Verarbeitung. Zu XML gehören zahlreiche weitere X-Sprachen, welche die Beschreibung, Darstellung, Umformung oder Vernetzung der XML DatXML-Daten festlegen. All diese X-Sprachen werden durch das W3, das World Wide Web- Konsortium, festgelegt
XML Declaration
Die erste Zeile eines XML DokXML-Dokumentes. Hier wird XML mit seiner Version festgelegt:. . Es ist möglich, eigene Deklarationen anzulegen. Im Zusammenspiel mit eigenen Namespaces kann damit die Verarbeitung von XML DokXML-Dokumenten gesteuert werden.
XML Document
Ein XML DokXML-Dokument ist die spezielle Form einer XML DatXML-Datei. Das W3 GremiumW3-Gremium hat den Aufbau eines XML DokXML-Dokumentes genau festgelegt. Mindestforderung ist die Wohlgeformtheit.
XML Query Language (XQL)
Die Erweiterung von Xpath nennen es die einen,. SQL Light die anderen. Mit XML Query können XML DatXML-Daten selektiert und manipuliert werden.
XPath
Bringt sie auf den richtigen Pfad. Oder besser, denr richtigen Pfad zu den gewünschten Daten. XPath Xpath definiert eine Syntax, die es ermöglicht, XML DatXML-Daten zu selektieren. Die Sprachen enthält Funktionen, die den DOS/UNIX- Verzeichnisp Pfaden ähneln. Zudem verwendet sieDie zweite Art die XML Daten auszuspähen verwendet die Begriffe des Stammbaums,. Man navigiert mit Begriffen wie Eltern, Kinder, Vorgänger und Nachfolger. Dazu gibt es Funktionen für numerische Aufgaben und Stringbearbeitung. XPath Xpath kann innerhalb der DOM- Schnittstelle und der XSLT Sprache-Sprache verwendet werden.
XPointer, XML Pointer Language
Ist Bestandteil der Familie von Vernetzungss Sprachen in XML. XPointer beschreibt die Zugriffswege in den XML DatXML-Datendateien. In Ergänzung zu XLINK spricht Xpointer die internen Strukturen eines XML DokXML-Dokumentes an. Die Sprache basiert auf XPathXpath.
XSD
Siehe Schema
XSL Formatting Objects
Die XSL Sprache-Sprache wird in Abgrenzung zu XSLT oft auch XSL:FO oder FO für Formatting Objects genannt. XSL ist eine mMedien- und pPlattform neutrale Sprache für die Darstellung von XML DatXML-Daten in einer Seiten orientiert-orientierten Form (z.B.z. B. Din A4-Blatt). XSL:FO ist wesentlich umfangreicher als z.B.z. B. HTML. XSL:FO kann - zur Zeit noch - nicht direkt angezeigt werden. XSL:FO Date-Dateien werden von Konvertern in ein Zielformate wie RTF, PDF, EPS oder PCL umgewandelt.
XSL Transformations (XSLT)
Wahrscheinlich die wichtigste Komponente der XML SprachXML-Sprachfamilien. XSLT ist eine Skriptsprache, mit der XML DatXML-Daten konvertiert werden können. SieXSLT besteht aus klassischen Befehlen für Schleifen und Bedingungen. Auch Unterprogramme lassen sich anlegen. Die Besonderheit ist die Orientierung an der XML Baum-Baumstruktur. XSLT eignet sich daher speziell für die Transformation von XML in ein XML ähnlich-ähnliches Ausgabeformat. Dazu zählen HTML oder eben wieder XML selbst. Aber auch RTF- oder ASCII Date-Dateien lassen sich erzeugen.
XSP
Extensible Server Pages ist ein Format, das im Rahmen des Cocoon- Netzwerks verwendet wird. Es hat JSP- vergleichbare Funktionalität. XSP's erlauben die Kombination von Daten und Layout mit zusätzlicher Logik.
XXL
Begriff der auch im E-Commercee verwendet wird. Beschreibt die Grösse von Textilien.